Rubin-Edelstein: Geschichte, Verwendung, Eigenschaften und mehr
Wenn es um Edelsteine geht, ist der klassische Rubin unübertroffen! Dieses königliche rote Juwel wird weltweit geschätzt und hat sogar in der modernen Kultur und Unterhaltung für Aufsehen gesorgt – man denke nur an Dorothys legendäre Rubinschuhe aus „Der Zauberer von Oz“. Wir wissen, dass jeder sie liebt, aber was ist der Rubin und was können wir über seine Eigenschaften, Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeiten erfahren?
Es ist kein Geheimnis, dass Rubine die perfekten Anhänger, Ringe und Halsketten für funkelnden roten Schmuck abgeben.
Wussten Sie jedoch, dass Rubine auch als Schutzamulette und Heilsteine verwendet werden? Wie wäre es, Rubine als kraftvolle Energiekristalle zu nutzen, um Ihre Träume zu verwirklichen? Mit diesem schimmernden Edelstein sind Ihnen keine Grenzen gesetzt.
In diesem ausführlichen Leitfaden gehen wir tief in die einzigartigen Eigenschaften des kostbaren Rubins ein. Wir sind überzeugt, dass die Qualitäten dieses phänomenalen Edelsteins Sie begeistern werden!
Was ist der Rubinstein?
Rubine sind ein seltenes Mineral namens Korund. Die einzige andere Korundart ist Saphir. Saphire und Rubine sind reichlich vorhanden, genießen aber aufgrund ihrer Seltenheit und Langlebigkeit einen besonderen Ruf.
Was den Rubin noch bemerkenswerter macht, ist seine Zugehörigkeit zur erlesenen Familie der Kardinalsedelsteine. Kardinalsedelsteine umfassen fünf traditionell kostbare Edelsteine: Diamanten, Smaragde, Saphire, Amethyste und natürlich Rubine.
Dank ihrer wunderschönen Rottöne eignen sich Rubine perfekt als Geschenk zum Jahrestag oder Valentinstag. Beliebt sind Halsketten und Ohrringe aus Rubinen .
Natürlich sind Rubine auch als Rohsteine faszinierend. Werfen wir einen Blick auf einige wichtige Eigenschaften von Rubinen.

Spezifikationen und Eigenschaften von Ruby
Rubine sind Korundsteine und bestehen aus Aluminiumoxid. Dieser kraftvolle Edelstein erreicht mit atemberaubenden 9 fast die höchste Härte der Mohs-Mineralienskala. Damit sind Rubine härter als Smaragde und Steinbohrer! Diese Edelsteine sind sowohl schillernd als auch langlebig und werden in ihrer Härte nur von Diamanten übertroffen.
Farbe: rot, orangerot, purpurrot, rosarot
Kristallstruktur: trigonal
Glanz: subadamantin, glasartig
Transparenz: transparent bis durchscheinend
Brechungsindex: 1,757-1,779
Dekolleté: keines
Was macht Rubine neben ihrer atemberaubenden Schönheit und Stärke zu einer so hervorragenden Wahl für Schmuck? Der Schlüssel zu dieser Frage liegt in ihren Eigenschaften. Schauen wir sie uns an!
Eigenschaften des Rubin-Edelsteins
Beim Kauf von Edelsteinen sind Sie wahrscheinlich schon auf Begriffe wie Schliff, Farbe , Reinheit und Karatgewicht gestoßen. Was bedeuten diese Begriffe und wie können sie Ihnen helfen, den perfekten Rubinschmuck zu finden?
Schneiden
Unter Schleifen versteht man den Prozess, rohe, ungeschliffene Kristalle zu den Edelsteinen zu formen, die wir auf dem Markt finden. Bei Rubinen sind die beliebtesten Formen rund und oval.
Runde Rubine funkeln hell und sternengleich. Edelsteinschleifer fertigen daraus oft Solitärringe, Ohrringe und Hochzeitsschmuck.
Ovale Rubine hingegen ziehen mit ihrer auffälligen roten Farbe garantiert alle Blicke auf sich. Ovale Schliffe schonen das Edelsteinmaterial optimal – und mehr Material bedeutet eben auch mehr Wert.
Weitere beliebte Rubinschliffe sind Smaragd, Herz, Birne und Prinzess. Bei Rubinen, die größer als ein Karat sind, kann die Kissenform ihr Gewicht gut ausbalancieren.
Welche weiteren Eigenschaften von Edelsteinen sollten Sie neben dem Schliff berücksichtigen? Kommen wir zur Farbe.
Farbe
Bei der Farbe von Edelsteinen sind drei Definitionen zu beachten: Farbton, Sättigung und Ton.
Der Farbton bezeichnet die Farbe eines Edelsteins, wie wir sie wahrnehmen. Bei Rubinen ist der Primärfarbton Rot. Sekundär- und Tertiärfarbtöne können Rosa, Orange oder Violett sein.
Die Sättigung gibt Aufschluss über die Farbsichtbarkeit eines Edelsteins, also darüber, ob dieser hell oder dunkel ist. Rubine mit dunklerer Farbe sind tendenziell wertvoller.
Schließlich bezieht sich der Farbton auf die Farbreinheit. Wenn ein Rubin rein getönt ist, weist er keine Sekundärtöne wie Orange oder Rosa auf.
Welche Rubinfarbe ist also am wertvollsten? Die Antwort: Rubine mit kräftigen Rottönen.
Klarheit
Wenn Rubine tief in der Erdkruste entstehen , absorbieren sie mineralische Verunreinigungen sowie andere Staub- und Schmutzelemente. Dabei entstehen Einschlüsse – eingeschlossene Kristallpartikel, die die Struktur und das Aussehen eines Edelsteins beeinträchtigen können.
Natürliche Rubine weisen meist sichtbare Einschlüsse auf. Typische Beispiele sind Seide, Wolken, Nadeln, Federn und Kristalle.
Die meisten Edelsteine mit sichtbaren Einschlüssen sind weniger wertvoll. Ein so seltenes und kostbares Juwel wie ein Rubin bleibt jedoch auch ohne Einschlüsse unbezahlbar – so wertvoll ist er.
Apropos Wert: Sehen wir uns an, welche Rolle das Karatgewicht dabei spielt.
Karatgewicht
Was das Karatgewicht betrifft, findet man selten einen Edelstein, der mehr als fünf Karat wiegt. Daher ist jeder hochwertige Edelstein dieser Größe – oder sogar etwas über zwei oder drei Karat – unglaublich wertvoll.
Da Rubine aus einzigartigen Quellen stammen, erzielen größere Edelsteine höhere Preise. Hochwertige Rubine wiegen in der Regel ein Karat oder weniger, während Edelsteine in Handelsqualität in vielen Größen erhältlich sind.
Wir haben nun eine klare Vorstellung davon, wie die vier Cs Ihnen bei der Auswahl Ihres Schmucks helfen können. Aber wie sieht es mit natürlichen und synthetischen Rubinen aus?

Rubinbehandlungen
Es ist ganz normal, dass Rubine einer Behandlung unterzogen werden, um Farbe und Klarheit zu verbessern und so einen bereits schillernden Stein in ein außergewöhnliches Juwel zu verwandeln.
Beispielsweise werden Rubine von geringerer Qualität oft einer Wärmebehandlung unterzogen, um ihre violett-blaue Färbung zu entfernen und die Klarheit des Steins zu verbessern. Das Erhitzen von Rubinen auf glühende 1200–1600 °C (2400–3300 °F) führt zu herrlich leuchtenden Edelsteinen.
Aber was ist mit synthetischen Rubinen?
Diese synthetischen Gegenstücke können trotz ihrer Herstellung im Labor genauso beeindruckend wirken wie ihre natürlichen Vorbilder. Das Verfahren wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom französischen Chemiker Auguste Verneuil erfunden. Seitdem haben viele Hersteller Verneuils Methoden zur Herstellung hochwertiger synthetischer Rubine übernommen.
Synthetische Rubine sind zwar eine moderne Erfindung, doch insgesamt sind Rubine schon seit Jahrtausenden Teil der Menschheitsgeschichte.
Ruby-Geschichte
Der Name Rubinsteine leitet sich vom lateinischen Wort „ruber “ ab, was wenig überraschend „rot“ bedeutet.
Antike Gesellschaften überall verehrten Rubine als Symbol für Reichtum, Macht und Schutz. Sogar der berühmte römische Gelehrte Plinius der Ältere lobte in seinem gefeierten Werk „Naturgeschichte“ seine Härte und Dichte.
Rubine wurden auch im alten Indien hoch verehrt. Interessanterweise gehörten sie einem eigenen Kastensystem an. „Minderwertige“ Rubine durften nicht mit Angehörigen der höheren Kasten in Kontakt kommen. „Echte“ orientalische Rubine hatten den höchsten Rang, genannt Brahmane. Die alten Inder glaubten, dass Brahmane-Rubine umfassenden Schutz vor jeglicher Gefahr boten.
Apropos Schutz: Rubine wurden zum Schutz vor Katastrophen und Krankheiten getragen. Auf dem Schlachtfeld trugen Soldaten mit Rubinen besetzte Waffen und Rüstungen, um Sicherheit und Sieg zu gewährleisten.
Es ist also klar, dass Rubine in der menschlichen Zivilisation schon immer einen Ehrenplatz innehatten. Wenden wir uns nun seinen Ursprüngen und Quellen zu.

Ursprünge und Quellen von Rubinen
Wir haben bereits erwähnt, dass Rubine in der Erdkruste entstehen. Für die natürliche Entstehung von Rubinen müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein.
Ein solcher Zustand ist die Bildung von Korund, die auftritt, wenn Spuren von Aluminium durch Chromionen ersetzt werden; auf diese Weise erhalten Rubine ihre charakteristische rote Farbe.
Eine weitere Voraussetzung ist das Fehlen von Kieselsäure und Eisen. Sind diese Elemente vorhanden, können sich keine Rubine bilden. Da Kieselsäure und Eisen in der Erdkruste so häufig vorkommen, ist es ein Wunder, dass Rubine überhaupt existieren!
Glücklicherweise gibt es weltweit zahlreiche Rubinvorkommen. Die bekanntesten Minen befinden sich in Myanmar (ehemals Burma).
Myanmarische (burmesische) Rubine erzielen aufgrund ihrer satten blutroten Farbtöne, die als „Taubenblut“ bekannt sind, Spitzenpreise. Diese leuchtend dunklen Edelsteine weisen einen Hauch von Purpur auf und sind tief gesättigt.
Weitere globale Lieferanten von Rubinen sind Thailand, Australien, Kambodscha, Afghanistan, Brasilien, Indien, Japan und Kolumbien. Trotz aller Widrigkeiten gedeihen Rubine überall!
Da wir gerade beim Thema Gedeihen sind, wollen wir uns die Bedeutung des Rubins ansehen und wie dieser strahlende Edelstein Ihnen dabei helfen kann, aufzublühen.
Bedeutung des Rubins
Der leuchtend rote Rubin steht für Vitalität und Fülle. Wer einen verjüngten Geist oder ein erfolgreiches Leben sucht, sollte mit Rubin meditieren. Vielleicht erfüllt das Universum ja Ihre Wünsche.
Wenn Liebe und Romantik Ihnen scheinbar auf Schritt und Tritt entgehen, lassen Sie sich vom Rubin leiten. Als ultimatives Symbol der Leidenschaft kann dieses rosérote Juwel dazu beitragen, die Funken zwischen Ihnen und einem besonderen Menschen zu entfachen!
Aber Rubine bieten weit mehr als einen Pfeil vom Amor!
Rubine symbolisieren seit jeher Kraft und Schutz. Mit diesem Edelstein an Ihrer Seite können Sie innere Stärke finden und Unglück vermeiden.
Das Beste daran: Rubine können Ihnen helfen, Positivität und Glück zu entdecken. Sie werden von jeglicher unreiner und negativer Energie befreit und hinterlassen unbändige Freude.
Die Vorteile von Rubinen sind noch lange nicht erschöpft. Lassen Sie uns als Nächstes die spirituellen und heilenden Kräfte des Rubins näher betrachten.

Spirituelle und heilende Eigenschaften des Rubins
Welche Vorteile haben Rubine für unsere Gesundheit und unser geistiges Wohlbefinden?
Rubine können viele körperliche Beschwerden lindern, von Sehschwäche bis hin zu Lebererkrankungen. Auf emotionaler Ebene können sie Depressionen und Unsicherheit vorbeugen.
Als spirituelle Heilsteine stehen Rubine in enger Verbindung mit den Chakren. Diese heiligen Energiezentren entsprechen bestimmten Bereichen Ihres Körpers und fördern ganzheitliches Wohlbefinden.
Rubine haben die Kraft, Ihr Herzchakra, das sich in Ihrer Brust befindet, zu aktivieren. Rubine können dieses Chakra öffnen und Ihnen helfen, Liebe, Mitgefühl und Empathie zu entwickeln.
Welche Vorteile bietet das Tragen von Rubinen? Indem Sie diese Edelsteine direkt auf Ihren Körper legen, insbesondere um die Chakren herum, maximieren Sie das heilende Potenzial des Rubins. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich die Energie als leuchtende Kraft vor. Lassen Sie sich von ihr umhüllen und heilen.
Und nun wollen wir mit erneuertem Geist und neuer Seele darüber nachdenken, wie wir unsere Edelsteine am besten pflegen können.
Pflege und Wartung von Rubinen
Das Schöne am Rubin (abgesehen von seinem wunderschönen Aussehen natürlich) ist, dass er nicht viel Pflege benötigt – einer der vielen Vorteile eines starken und robusten Edelsteins!
Bei Rubinen ohne sichtbare Einschlüsse und Brüche ist die Schmuckpflege besonders einfach. Achten Sie darauf, Ihre Edelsteine sauber zu halten, entweder mit sicheren mechanischen Reinigern wie Dampfreinigern oder durch Handwäsche.
Wenn Sie ein Juwel mit vielen Einschlüssen besitzen, sollten Sie bei der bewährten Methode mit Seife und Wasser bleiben.
Nehmen Sie eine Schüssel, eine Zahnbürste mit weichen Borsten und ein mildes, geruchsneutrales Reinigungsmittel.
Schrubben Sie Ihren Schmuck vorsichtig mit der Zahnbürste und entfernen Sie allen Schmutz und Dreck.
Spülen Sie Ihren Edelstein gründlich ab und tupfen Sie ihn vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch trocken.
Fertig! Reinigen Sie ihn nach Bedarf oder etwa einmal im Monat. Ansonsten ist Ihr Rubin einsatzbereit! Sollten Sie Ablagerungen und Schmutz bemerken, zögern Sie nicht, Ihre Edelsteine einmal im Jahr oder alle zwei Jahre zu einem seriösen Juwelier zur Reinigung zu bringen.
Nachdem Ihr Schmuck nun funkelt und sauber ist, wollen wir die Antwort auf die klassische Frage finden: „Sind Rubine teuer?“

Preise und Wert von Rubinen
Angesichts der Beliebtheit von Rubinen ist es nicht verwunderlich, dass viele von uns verzweifelt nach Preisen googeln. Denn wie viel ist ein 1-Karat-Rubin wert? Und wenn wir schon beim Thema sind: Sind Rubine teuer?
Die Preise für Rubine können zwischen 10.000 und 12.000 US-Dollar pro Karat liegen. Das ist eine beachtliche Spanne!
Natürlich variieren diese Preise je nach Edelsteinqualität und den vier oben besprochenen Cs. Wie bereits erwähnt, sind Rubine aus Myanmar sehr wertvoll.
Auch die Größe des Edelsteins spielt eine Rolle. Große Rubine in Edelsteinqualität sind manchmal sogar wertvoller als Diamanten!
Achten Sie beim Online-Kauf von Rubinen unbedingt auf diese Preispunkte und Faktoren. Egal, ob Sie Geld ausgeben oder sparen möchten – wir sind sicher, dass Sie ein Schmuckstück finden, das zu Ihrem Stil und Budget passt!
Bereit für Ihren eigenen roten Rubin?
Damit sind wir am Ende unserer Rubin-Informationen angelangt, und nun beginnt Ihre Rubin-Reise! Von der Antike bis in die Neuzeit werden Rubine weltweit für ihre anmutige Schönheit und ihre vielseitigen Eigenschaften geschätzt. Und es ist leicht zu verstehen, warum!
Trotz aller Widrigkeiten hat sich der widerstandsfähige Rubin seinen eigenen Weg als einzigartiger Edelstein unter den Juwelen gebahnt. Mit ihrer bezaubernden Tiefe, ihrer robusten Panzerung und ihren ganzheitlichen Heilkräften werden Rubine Sie täglich begeistern. Schließlich braucht jeder ein bisschen Rubin in seinem Leben!
Möchten Sie Rubine kaufen? Stöbern Sie noch heute in unserer wunderschönen Auswahl an Rubinen!
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